Was Sie über Wu Jin Glaze wissen müssen

1. Was ist Wu Jin

Wujin-Glasur bezieht sich auf rein schwarze Glasur. Der Begriff "Wu Jin" tauchte erstmals in der Ming-Dynastie auf. Zu dieser Zeit war glasiertes Wujin-Porzellan eine kostbare Sorte mit einer reinen, dunklen und glänzenden Glasur. Aufgrund des schwierigen Brennvorgangs war die Ausbeute gering und sehr kostbar.

Obwohl Jianzhan für seine schönen und vielfältigen Glasurfarben berühmt ist, ist schwarze Glasur die Grundfarbe von Jianzhan. Hochwertiges schwarz glasiertes Jianzhan ist glänzend, hat eine Farbe wie schwarze Farbe und eine feine Textur, die als Wujin-Glasur bekannt ist. Daher ist der Name Wujin Jianzhan ein edler Name, der dem schwarz glasierten Jianzhan von modernen Menschen verliehen wurde.

2. der Sammelwert von Wujin Jianzhan

Die Wujin-Glasur war in der Sammlerbranche schon immer teuer, und ihre Schönheit ist unvergleichlich, was auch von Sammlern anerkannt wird. Mehr über die Sammlung Jianzhan: Tenmoku Teetasse Sammlerführer

3. Herkunft

Bekanntlich basierte die Jianzhan-Tasse während der Song-Dynastie hauptsächlich auf dem Brennen von Hasenfell. Wu jin, Öltropfen und Yohen tenmoku fielen wahrscheinlich zufällig während des Brennvorgangs von Hasenfell an. Daher wurde in der Song-Dynastie nur ein kleiner Teil der Jianzhan, wie Schwarzgold, Öltropfen und Obsidian, verwendet.

4. Merkmale von Wujin

1) Viele der glasierten Oberflächen von Wujin Jianzhan sind grün und schwarz, was ein Merkmal von Wujin Jianzhan ist;

2) Auf den erhaltenen antiken Töpferwaren oder Fragmenten ist zu beobachten, dass auf der Glasuroberfläche goldene Sandpartikel verteilt sind.

3) Kostbarkeit. In der Song-Dynastie, vor über 1000 Jahren, konnte aufgrund der schlechten Luftdichtheit des Drachenofens, der zum Brennen von Jianzhan verwendet wurde, leicht Luft eindringen, was das Brennen von rein schwarzer Glasur sehr schwierig machte.

5. Schwierigkeiten beim Brennen des schwarzen Goldes

Die Glasurschicht von Wujin Jianzhan ist insgesamt dicker, und die Glasurschicht entlang des Tassenrandes ist dünner. Je dicker die Glasur zum Boden der Tasse hin ist, desto glänzender erscheint die Glasur, schwarz wie Farbe.

Die Blasen in der Glasur sind klein und zahlreich und nebelartig verteilt. Bei Betrachtung mit einer Lupe sind in einigen schwarzen Glasuren verstreute goldene kristalline Flecken in der Größe von Sesamkörnern zu sehen, in anderen wiederum überlappende silber-weiße kristalline Flecken. Diese sind ganz natürlich und lassen sich nur schwer künstlich bearbeiten.